Dass sich die Scooter von Askoll qualitativ hervorheben merkt man sofort wenn man den Lenker anfasst und sich auf den Sattel schwingt. Schon der einfache Aufstieg mit tiefem Trittbrett und die bequeme Sitzposition versprechen dem Fahrer einen entspannten Arbeitstag.
Die Geometrie des Fahrzeugs passt für Personen aller Grössen. Deshalb ist es auch das bevorzugte Fahrzeug des grössten Sharing Anbieters in Europa und wurde von der grössten Pizzalieferkette in der Schweiz gewählt. Das Fahrverhalten ist äusserst Agil dank des geringen Gewichts von 82 kg (inkl. Batterien).
Die Batterien sind für den professionellen Einsatz konzipiert. Dank der Unterteilung in zwei Pakete mit je 7,6 kg, ist ein Wechsel bei langen Arbeitstagen einfach zu handhaben. Optional kann die Ladedauer von 5h auf 2,5 h reduziert werden.
Die Wartungskosten beschränken sich auf den Austausch von Verschleissteilen und sind damit minimal.
Sowie der gesamte Scooter, wird auch das Ladegerät von Askoll selbst hergestellt. Bei jedem Start des Ladevorgangs führt das Gerät eine Batteriekontrolle durch und überwacht diese auch während der ganzen Ladung. Über einen Druckknopf kann die Einstellung der Ladung vorgenommen werden. Mit dieser Funktion wird die Lebensdauer der Batterie signifikant erhöht.
Der K1 verfügt wie alle Modelle von Askoll über eine zuschaltbare Rekuperation. Diese lädt die Batterie bei Talfahrt und dient gleichzeitig als Motorbremse.